Tal der Abenteuer
Bei dem Brettspiel aus der Feder des bekannten Spieleautors Reiner Knizia sind vor allem Strategie und Geschick gefragt, wenn es für die Spieler gilt, auf dem Weg in das geheimnisvolle Tal die meisten Schätze einzuheimsen. Mit Reiner Knizias Tal der Abenteuer ist ein ungewöhnliches und innovatives Spielkonzept verbunden. Die Spieler, die sich auf dem beidseitig bedruckten, leinenbezogenen Spielbrett auf die Suche nach dem verborgenen Tal begeben, haben keine eigene Figur, die sie auf dem Spielplan repräsentiert. Jeder Teilnehmer zieht unter taktischen Gesichtspunkten mit einer der verschiedenfarbigen Spielfiguren. Dabei ist der Ort des Geschehens bei Tal der Abenteuer in eine geheimnisvolle Schlucht im Himalaja eingebettet, in dem kostbare Schätze auf mutige Schatzsucher warten.
Die Spieler erwartet eine spielerisch-spannende Schatzsuche im asiatischen Hochgebirge mit hohem taktischen Anspruch: Einfach die Spielbrettseite mit dem tibetanischen Tempel auf den Tisch gelegt, die 15 Plättchen mit verschiedenen Anweisungen auf die dafür vorgesehenen Felder verteilt, den Edelstein auf das Tempelfeld platziert und schon kann das Tibet-Abenteuer für bis zu vier Spieler losgehen. Das Spielprinzip ist einfach und schnell erklärt, dennoch aber knifflig und taktisch anspruchsvoll. Die Spieler erhalten zu Spielbeginn eine Kartenhand, mit denen die verschiedenfarbigen Abenteurerfiguren auf dem Spielfeld bewegt werden können.
Landet einer der waghalsigen Bergführer bei seinem Zug auf einem Plättchen, dreht er dieses herum und findet antike Münzen, einen Edelstein oder erhält anderweitige Anweisungen. Dabei stecken die Spieler den ganzen Spielverlauf über in einer taktischen Zwickmühle: Denn auf der einen Seite versuchen die Gratwanderer, demjenigen Abenteurer am schnellsten zum Spielziel zu verhelfen, von dem sie am meisten Karten haben auf der anderen Seite erhält der Spieler aber nur für diejenige Figur Punkte, von der er noch Karten auf der Hand hält. Sobald ein Figürchen im tibetanischen Tempel am Ende der Wegstrecke auf der ersten Seite des Spielbretts angekommen ist, hat es die geheime Inschrift mit dem Lageplan gefunden und erhält zur Belohnung den Edelstein. Jetzt ist Tag Eins der Abrechnung, an dem die Spieler ihre Punkte kassieren. Hierzu vergleichen sie ihre Handkarten mit den Positionen der Abenteurer auf dem Spielbrett und erhalten dementsprechend viele Münzen.
Jetzt geht es in den Endspurt: Die Schatzsucher drehen das Spielbrett herum und machen sich auf den beschwerlichen Weg durch die Berge des Himalaja. Auch hier sammeln die Spieler wieder möglichst viele Münzen. Der einzige Unterschied: Sobald einer der Abenteurer über ein Brückenplättchen geht, müssen die Verfolger einen Umweg durch das Gebirge nehmen, denn die Brücke ist ab sofort gesperrt.
Landet einer der Spieler auf dem letzten Feld vor dem sagenumwobenen Tal, kann er den Edelstein und die drei abgebildeten Münzen einheimsen. Jetzt zählen alle Hobby-Tempelritter ihre Edelsteine und Geldstücke. Wer am Ende der reichste Schatzjäger ist, hat das Spiel gewonnen.
Tal der Abenteuer hält eine spannende und aktionsreiche Suche durch das bekannte asiatische Gebirge bereit, bei der die spielenden Abenteurer manch brenzlige Situation meistern und taktisches Geschick beweisen müssen.
Die Spieler erwartet eine spielerisch-spannende Schatzsuche im asiatischen Hochgebirge mit hohem taktischen Anspruch: Einfach die Spielbrettseite mit dem tibetanischen Tempel auf den Tisch gelegt, die 15 Plättchen mit verschiedenen Anweisungen auf die dafür vorgesehenen Felder verteilt, den Edelstein auf das Tempelfeld platziert und schon kann das Tibet-Abenteuer für bis zu vier Spieler losgehen. Das Spielprinzip ist einfach und schnell erklärt, dennoch aber knifflig und taktisch anspruchsvoll. Die Spieler erhalten zu Spielbeginn eine Kartenhand, mit denen die verschiedenfarbigen Abenteurerfiguren auf dem Spielfeld bewegt werden können.
Landet einer der waghalsigen Bergführer bei seinem Zug auf einem Plättchen, dreht er dieses herum und findet antike Münzen, einen Edelstein oder erhält anderweitige Anweisungen. Dabei stecken die Spieler den ganzen Spielverlauf über in einer taktischen Zwickmühle: Denn auf der einen Seite versuchen die Gratwanderer, demjenigen Abenteurer am schnellsten zum Spielziel zu verhelfen, von dem sie am meisten Karten haben auf der anderen Seite erhält der Spieler aber nur für diejenige Figur Punkte, von der er noch Karten auf der Hand hält. Sobald ein Figürchen im tibetanischen Tempel am Ende der Wegstrecke auf der ersten Seite des Spielbretts angekommen ist, hat es die geheime Inschrift mit dem Lageplan gefunden und erhält zur Belohnung den Edelstein. Jetzt ist Tag Eins der Abrechnung, an dem die Spieler ihre Punkte kassieren. Hierzu vergleichen sie ihre Handkarten mit den Positionen der Abenteurer auf dem Spielbrett und erhalten dementsprechend viele Münzen.
Jetzt geht es in den Endspurt: Die Schatzsucher drehen das Spielbrett herum und machen sich auf den beschwerlichen Weg durch die Berge des Himalaja. Auch hier sammeln die Spieler wieder möglichst viele Münzen. Der einzige Unterschied: Sobald einer der Abenteurer über ein Brückenplättchen geht, müssen die Verfolger einen Umweg durch das Gebirge nehmen, denn die Brücke ist ab sofort gesperrt.
Landet einer der Spieler auf dem letzten Feld vor dem sagenumwobenen Tal, kann er den Edelstein und die drei abgebildeten Münzen einheimsen. Jetzt zählen alle Hobby-Tempelritter ihre Edelsteine und Geldstücke. Wer am Ende der reichste Schatzjäger ist, hat das Spiel gewonnen.
Tal der Abenteuer hält eine spannende und aktionsreiche Suche durch das bekannte asiatische Gebirge bereit, bei der die spielenden Abenteurer manch brenzlige Situation meistern und taktisches Geschick beweisen müssen.
Art-Nr: | 790 |
Kategorie: | Gesellschaftsspiele |
Alterskategorie: | ab 8 Jahren |
Spieldauer: | beliebig |
Anzahl Mitspieler: | 2 bis 4 |
Hersteller: | Hasbro |
Autor: | Reiner Knizia |
Anzahl Ausleihtage: | 28 |
Gebühr Fr.: | Fr. 2.00 |
Verfügbarkeit: | Verfügbar |